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Brücke im Bau (2018)
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Förderzeitraum von 2016 bis 2018 und Neuaufnahme ab 2020

Wilhelmsburg

Zukunft | Wilhelmsburg 2030 – die Stadt in der Festung
Groß – größer – WiBu

Die Aufgabe: Ein monumentales Bauwerk fit machen.

Die Herausforderung: Die Konversion der militärischen Großstrukturen zu einer zivilen Nutzung, ohne den historischen Charakter des Gebäudes zu zerstören.

Das Ziel: Die Belebung der Burg, die Befreiung vom Leerstand und der Erhalt des Denkmals.

Was bislang geschah: Der Auftakt für die künftige Nutzung des gigantischen Baudenkmals ist bereits erfolgt: mit dem Ausbau der äußeren und der inneren Erschließung im 1. Förderprojekt wird der Spielbetrieb des alle zwei Jahre stattfindenden Open-Air-Theaters Ulm auf der Wilhelmsburg optimiert. Start-Ups sind eingezogen und der Veranstaltungsbetrieb hat an Fahrt aufgenommen.

Zwei Planungswettbewerbe thematisierten die Neugestaltung des Innenhofs, die Schaffung eines neuen Zugangs- und Ankunftsbereichs. Ein erstes Gesamt-Nutzungskonzept für die Wilhelmsburg wurde in einen breiten Bürgerdialog überführt, begleitet von zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen.

2021

Die Stadt Ulm stellte erneut erfolgreich einen Antrag zur „Förderung von Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus“, mit dem Titel des Projekts:

„Zukunft/Wilhelmsburg 2030 – die Stadt in der Festung“ weiter zu verwirklichen.

Sanierte Bereiche im Innern der Wilhelmsburg (August 2017)

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Erschließungsflur mit neuem Estrich, Holztüren und Aufputz-Verlegung
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Zentrale „Erschließungs-Halle“
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Erschließungsflure kreuzen sich
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Ausbaustandards im gesamten Gebäude: geschlämmtes Mauerwerk, Industrieparkett und Holztüren
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Die perlschnurartig angeordneten Kassematten der Festung sorgen für ein unglaubliches Raumerlebnis
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Zentrale „Erschließungs-Halle“
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Räumlichkeiten mit Akkustik-Verkleidung für das Orchester des Ulmer Theaters
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Blick in eine der sanierten Kassematten mit neuen Fenstern und Heizkörpern
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Eine vom Ulmer Theater 2017 als Umkleideraum genutzte Kassematte mit Akkustik-Verkleidung
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Ausbaustandards im Toilettenbereich
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Neue Teeküche in einer der Kassematten
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Außenansichten der gewaltigen Festungsanlage (August 2017)

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Der mit Hilfe des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ neu geschaffene Zugang in die WiBu
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Blick in den 13.564 m² großen Innenhof der Festung (zum Vergleich: die Grundfläche des Ulmer Münsters beträgt lediglich 6.500 m²)
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Blick von der Prittwitzstraße aus auf die imposanten Außenmauern der Wilhelmsburg
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Die neue Brücke über den Burggraben mit Cortenstahl-Umwehrung
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Nördliches Tor – Ansicht aus Richtung Kaserne
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Blick in den Innenhof
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Gedenktafel im Zusammenhang mit der Zwangsarbeit von über 1.500 polnischen Frauen und Männern (1944 bis 1945)
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Blick vom Hauptzugang in den Burggraben
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Teilansicht des Innenhofs, der im Zuge des Förderprogramms ebenfalls umgestaltet wird
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Blick aus der Festung in Richtung Norden
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   Einblicke in bislang noch unsanierte Räume und Erschließungsflächen

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 Die offizielle WiBU-Webseite

 

Aktuelles und detaillierte Informationen zur Wilhelmsburg finden Sie auch auf folgender Webseite:
www.die-wilhelmsburg.de

 

Förderprogramm

  • Zukunftinvestitionsprogramm (ZIP) Nationale Projekte des Städtebaus

Aufgaben der SAN

  • Kommunikation mit dem Fördergeldgeber und den Fachabteilungen
  • Abwicklung der gesamten Fördermaßnahme in Abstimmung mit den Beteiligten
  • Übergeordnete Öffentlichkeitsarbeit, z.B. Betreuung der Hompage
  • Organisation, Information, Koordination, Dokumentation, Berichterstellung
  • Überprüfung der geforderten Qualitäten und Quantitäten
  • Überwachung, Fortschreibung und Prüfung der Kosten und der Finanzierung
  • Überwachung, Fortschreibung und Prüfung der Termine und Kapazitäten
  • Kontrolle des Projektfortschritts
  • Herbeiführen von notwendigen Entscheidungen

Förderrahmen

  • 7,17 Mio. € (Stand 2020)

Laufzeit

  • 2020 bis 2024
Katharina Kiebler

Projektentwicklung Wilhelmsburg Ulm
k.kiebler[at]san-ulm.de
Telefon 0731 / 15 386-22

 

Ines Lang

Projektassistenz
Wilhelmsburg Ulm
i.lang[at]san-ulm.de
Telefon 0731 / 15 386-31