Die Städtebauförderung hat in Ulm seit 1977 viel bewegt.
In den zurückliegenden 22 Jahren half sie auch dabei, die Entwicklung des Ulmer Westens voranzubringen und den dortigen Abwärtstrend zu stoppen. Unter der Regie der städtischen Tochtergesellschaft Sanierungstreuhand Ulm GmbH (SAN) schuf die Stadt Ulm mit den Fördermitteln von Bund und Ländern eine neue Quartiersmitte, wertete das dortige Wohnumfeld auf und investierte in zahlreiche soziale Angebote und Projekte. Gemeinsam mit Vereinen, Initiativen, Institutionen, Unternehmen und Einzelpersonen ist es der Stadt gelungen, Begegnungsorte im Quartier zu schaffen und das Miteinander zu stärken.
Anlässlich der Auftaktveranstaltung zum bundesweiten Tag der Städtebauförderung 2023 besuchte ein Videoteam Orte in der Weststadt, die – gefördert durch die Städtebauförderung – einen wichtigen Beitrag für das Zusammenleben im Ulmer Westen leisten: unter anderem das Café Canapé, das Café Zeit, die Jugendfarm und den Mädchen- und Frauenladen Sie’ste. Dabei kam das Team mit vielen Menschen ins Gespräch, die sich in vielfältiger Weise für ihr Quartier engagieren oder einfach gerne dort leben.
WIR IM QUARTIER
Städtebauförderung in der Ulmer Weststadt
Weitere Informationen
Eine Gemeinschaftsinitiative von:
Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
www.bmwsb.bund.de
Bauministerkonferenz
www.bauministerkonferenz.de
Deutscher Städte- und Gemeindebund
www.dstgb.de
Deutscher Städtetag
www.staedtetag.de