SAN hat Versprechen eingelöst
Nachdem nun auch die Sporthalle auf dem ehemaligen Kasernengelände in ihre Bestandteile zerlegt worden ist, war der Weg frei, den Sand auf dem angrenzenden Spielplatz zu erneuern. Anwohner*innen hatten diese auf einer Informationsveranstaltung zum Rückbau der Hindenburgkaserne angeregt, um eine Gesundheitsgefährdung für sich und ihre Kinder auszuschließen. Vor dem Hintergrund, dass in der Sporthalle Faserzementplatten verbaut waren, stand nämlich die Befürchtung im Raum, die Spielflächen würden mit asbesthaltigen Fasern kontaminiert. Da der Rückbau des Gebäudes seitens einer nachweislich qualifizierten Fachfirma erfolgte, war jedoch zu keinem Zeitpunkt mit einer Freisetzung gesundheitsgefährdender Stoffe zu rechnen. Der Spielsand wurde dennoch komplett ausgetauscht und somit hat die mit der Gesamtkoordination der Abbrucharbeiten beauftragte Sanierungstreuhand ihre Aufgabe wie gewohnt zuverlässig erfüllt.