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Förderzeitraum von 2024 bis 2034

Vorbereitung des Sanierungsgebiets „Ehinger Tor“

Die Aufgabe: Umbau des öffentlichen Raums in enger Kooperation mit den Maßnahmen der Landesgartenschau Ulm 2030

Art des Verfahrens: wird im Zuge der vorbereitenden Untersuchungen (VU) erst noch ermittelt.

Die Herausforderung: „ganz Ulm ist mittlerweile eine Baustelle…“

Handlungsfelder: Im Rahmen des Sanierungsgebiets sollen die Verkehrsströme rund um das Ehinger Tor neu geordnet und überdimensionierter Straßenraum reduziert werden, um Platz zu schaffen für zusätzliches Grün und neue Bauflächen. Die Tatsache, dass die Bewerbung Ulms um die Landesgartenschau im Jahr 2030 erfolgreich war, ist auch für diesen Teil Ulms Tor eine große Chance. Speziell das nur noch bruchstückhaft vorhandene West-Glacis kann nun am Stück überplant und als zusammenhängender Grünzug neu entstehen. Zusammen mit den Grünflächen der sog. „Ehinger Anlagen“ bildet er dann künftig ein grünes Band von der Donau bis zum „Dichterviertel“. Außerdem sollen Betriebe verlagert werden, um neue Wohnbauprojekte realisieren zu können. Die Planungen zur Neugestaltung dieser Flächen sind ebenfalls ein wesentliches Sanierungsziel im nun neu vorzubereitenden Sanierungsgebiet.

Was bisher geschah: Festlegung des Untersuchungsgebiets, Beschluss über den Beginn der vorbereitenden Untersuchungen und Beauftragung der Sanierungstreuhand Ulm GmbH im Fachbereichsausschuss Stadtentwicklung, Bau und Umwelt am 18.06.2024.

GEBIETSFLÄCHE

  • ca. 25,4 ha

FÖRDERPROGRAMM

SANIERUNGSVERFAHREN

  • wird mit der Satzung festgelegt

RECHTSVERBINDLICHE FESTLEGUNG
SANIERUNGSSCHWERPUNKTE
FÖRDERRAHMEN
LAUFZEIT

 

Sebastian Schweizer

Gebietsbetreuung
s.schweizer[at]san-ulm.de
Telefon 0731 / 15 386-32