Lebendig, dynamisch, aktiv
Die Aufgabe: Die Infrastruktur der Gemeinde zukunftsfähig machen und die zentral gelegenen Wohnstandorte zu verbessern und zu stärken.
Die Herausforderung: Stärkung der bestehenden Ortstrukturen bei gleichzeitiger Wahrung der gemeindlichen Identität.
Was bisher geschah: Marode Bausubstanz wurde an wichtigen Standorten rückgebaut, Gemeinbedarfseinrichtungen neu errichtet oder modernisiert, Plätze und Straßen an neue Anforderungen angepasst; ein Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) wurde erstellt und gleichzeitig die Vernetzung bestehender städtebaulicher Strukturen weiter vorangebracht. Außerdem konnten erhebliche Mittel aus dem neu aufgelegten städtebaulichen Förderprogramm SIQ (soziale Integration im Quartier) zum Bau eines neuen Bürgerhauses generiert werden.
Status quo: Die Gemeinde Beimerstetten ist auf einem guten Weg und es lohnt sich durchaus, hier im Ulmer Speckgürtel genauer hinzusehen.
Gebietsfläche
- ca. 30,9 ha
Förderprogramm
- Landessanierungsprogramm (LSP)
- Programm für kleinere Städte und Gemeinden (LRP)
- Investitionspakt Soziale Integration im Quartier (SIQ)
Sanierungsverfahren
- vereinfachtes Verfahren (§ 142 BauGB)
Rechtsverbindliche Festlegung
- 20.05.2010
Sanierungsschwerpunkte
- Ertüchtigung der Infrastruktur und der Gemeinbedarfseinrichtungen
- Minderung von Beeinträchtigungen des Wohnens insbesondere durch Lärm
- Stärkung des Ortsbildes und Gestaltung des öffentlichen Raumes
Demographische Daten
- rd. 700 Bewohner*innen (Stand 2010)
Anzahl der Gebäude
- ca. 277 Wohn- und Geschäftshäuser
Förderrahmen
- rd. 4,0 Mio € (Stand 2017)
Laufzeit
- 04/2021

Projekt- und Gebietskoordination
k.niebling[at]san-ulm.de
Telefon 0731 / 15 386-30